Montag, 4. Mai 2009

Das Grosser, Schwarzer Hund Syndrom

Wenn ich das Internet für einen Bild fur meinen letzten Blog suchte, lernte ich über "das grosser, schwarzer Hund Syndrom." Die Artikel waren amerikanisch, also ich weiss nicht, ob Deutschland diese Probleme auch hat. Das Syndrom ist, dass Hunde, die sind gross und schwarz fast nie adoptiert. Vielleicht die Personen denken, dass sie böse oder schaurig sind. Es ist wahr, dass einigen grossen Hunden sind gefährlich. Aber diese Hunde sind oft süss und freundlich. Die Personen sollen sorgfältig sein, um den Hund zu kennenzulernen, aber sie sollen nicht diese Hunde fürchten.

Wann ich jung war, war ich von grosse Hunde erschrocken. Hunde gefallen meinen Eltern nicht so viel, also nie habe ich meine einzige Hunde gehabt. Aber wann ich elf oder zwolf war, meine Freunde einen neuen Stiefvater bekommt. Er hat zwei Hunde, also meine Freunde dann hat auch zwei Hunde. Die beiden sind gross und schwarz. Wann ich elf Jahre alt war, waren die Hunde vielleicht grosser als mir. Zuerst ich war ein bisschen erschrocken, aber bald gelernt ich, dass sie freundlich war. Ich liebe jetzt diese Hunde (die heissen Jackamo und Sadie). Sie sind jetzt sehr alt für grosse Hunde. Ich habe nicht für ein paar Monaten mit meine Freunde gesprochen, und wenn ich letzte in ihrem Haus war, Jackamo war sehr, sehr alt und krank. Vielleicht das Hund hat getotet, oder bald toten wird. Das wird sehr traurig sein.

Aber ich weiss jetzt, dass ich will eine grosse, schwarze Hund haben, in ein paar Jahre wann ich wird in einem Haus leben.

Der Hund (von Richter und Henker)


Ja, Tschanz hat den Hund getotet. Er wusste nicht (und wir wussten nicht, wann diese Blogeintrag angewiesen wird), dass Bärlach hat alles geplannt. Weil Tschanz seine Waffe benutzte, konnte Bärlach lernen, dass es die gleiche Waffe war, die Schmied getotet hatte.

Das "G" war ein Schild, dass das Haus Gastmanns war. Gastmann und die Gendarmerie waren die einzigen Häuser im Telefonbuch, die mit "G" begann.

Dienstag, 21. April 2009

Das Ende

Das Ende des Buches „Der Richter und Sein Henker“ gefällt mir sehr gut. Die Ueberraschung—wer war im Wahl der Mörder—war für mich eine Ueberraschung, aber auch hat es Sinn. Ich hatte gedacht, dass Tschanz hat ein Motiv, Schmied zu umbringen. Er ist sehr eifersüchtig von Schmied. Für das ist der am besten Beweis das Gespräch, dass Tschanz hatte mit Anna. Tschanz hatte Schmieds Wagen genommen, und er hoffte (mit guter Grund), dass er Schmieds Arbeitsstelle haben werden. Auch wollte er Schmieds Freundin haben.


Das Buch gefällt mir ingesamt gut. Es war nicht leicht, weil der Plan so kompliziert war. Es würde nicht so leicht auf Englisch sein. Viel modernische Literatur, das so schwer bemüht, philosophisch zu sein, ist für mich nur ärgerlich. Vielleicht bin ich unkultiviert, das zu sagen, aber es ist wahl. Der Richter und Sein Henker hat viele philosophische Fragen, ja, aber wichtiger für mich waren die Personen. Immer sind die Personen in einem Buch oder einem Film für mich am wichtigsten, wenn ich entscheide, wie fiel es gefällt mir.


Tschanz ist für mich sehr interessant. Er gefällt mir. Personen wie vier Personen umbringen sind nicht oft Personen, die mir gefällen. Durrenmatt leistete eine gute Arbeit, ihm eine verständnisvoll Person zu machen. Ich will gern über seine Vergangenheit wissen. Wann begann seine Eifersucht von Schmied? Warum wird die Eifersucht so stark? Als Tschanz ist vernünftig (und ich denke, dass er ist), seine Eifersucht musste für viele Jahre entwickelt hatte.

Dienstag, 14. April 2009

Harry Potter und Voldemort




Die Bücher des Harry Potter sind eines klassisches Beispiel von die Gute und die Böse. Es hat auch die klassische Art von einer Held und einer Erzfeind. Harry Potter ist wirklich einer Held, weil er Voldemort angehalten hat. Voldemort ist der Erzfeind von Harry seit viele Jahre.


Im ersten Kapitel von ersten Buch beginnt die Nemesis-Beziehung. Harry ist nur ein Jahr alt. Voldemort versucht, Harry und seine Familie zu ermorden, aber er kann nicht das tun. Voldemort konnte nicht dann toten, aber seiner Macht geht weg. Harry und Voldemort haben eine Beziehung im Schicksal, und die beiden wissen, dass die beiden nicht wohnen können. Eine muss die andere umbringen.

Sonntag, 1. März 2009

Die Rote Katze

Die Rote Katze, die Erzählung von Luise Rinser, ist über ein Junge und sein Familie nach die Zweiten Weltkrieg. Sie sind sehr arm, und haben keinen Vater und kleinen Essen. Sie sind verzweifelt fortzubestehen und Essen zu finden. Die Frage ist, was soll man in diese Situazion mit eine verirrte Katze tun?

Weil sie verzweifelt sind, denke ich, dass weder der Erzähler oder die anderen Personen in die Familie sind recht und vernünftig. Die Mutter und die jungen Geschwistern sorgen für der Katze mehr als sie sorgen für sie selbst oder einander. Eine Katze braucht nicht viel Essen. Aber sie geben die Katze mehr Essen als sie braucht, wann die Familie hat nicht genug Essen für sie selbst.

Sie könnte die Katze ein Bisschen Essen gegeben. Als sie geben die Katze nur ein Bisschen Essen, aber alles Tages, sie würden dennoch ein Haustier hätten. Aber niemand täten das. Sie sorgen für die Katze zu viel.

Weil die Situazione war schwarz und weiss, war der Erzähler die Schwarz. Er (oder sie, wir wissen nicht) war nur dreizehn Jahre alt, aber wollte er seine Familie beschützen. Er denkt, dass seine Familie ist verrückt über die Katze. Er kann nur eine Dinge tun, um die Situazion zu ändern. Gibt es kein Mittelgrund für diese verzweifelten Personen, die ist sich selbst sehr traurig.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Die Schlausten Teufel




Dieser Tier ist manchmal mein Lieblingshaustier, aber auch manchmal ein klein Teufel. Der Tier, über dem ich sprache, ist die Ratte.

Wann ich junge war, hatte ich Ratten als Haustiere. Meine erste Ratte heisste Pipsqueak. Sie war weiss, und sie war mein Haustier, wann ich eine junge Schulerin war. Meine zweite Ratte heisste Tess und war weiss und grau. Jetzt habe ich für ein paar Jahre keine Ratte, aber jetzt ich wieder eine Ratte haben will. Die Schwester des eines Freundes im California hat eine Ratte, mit der ich viel gespielt haben. Ratten sind sehr gut als Haustiere, weil sie freundlich und schlau sind.
Aber manchmal ist die Klugheit der Ratte ein grossen Problem. Ratten, sie nicht gezähmt sind, sind auch sehr schlau. Sie leben irgendwo, sie essen alles. Mein Vater hat Ratten in seiner Haus gehabt. Dieser Winter hat er Ratten (oder ihre Spuren) in seiner Haus gefunden. Er war besorgt, dass mein altes Zimmer würde einen Platz, wo Ratten sich verstecken würden.

Jede Ratte ist klug, sicher kluger als andere Nagetiere und andere kleine Tiere. Wann man eine Ratte als Haustier hat, diese Intelligenz ist sehr gut. Auch ist es gut, dass Ratten haben kein Angst vor Menschen. Aber wann man eine Ratte in seiner Keller oder seine Küche hat, beide Sachen sind sehr schlecht!

Freitag, 6. Februar 2009

Bujold: Bücher für Spass

Ich mag viele Autoren. Ich habe viele gute und berühmte Autoren für der Schule oder der Universitat gelesen. Ich bin nicht sicher, wer mein Lieblingsautor über alles ist. Aber heute werde ich schreiben über eine Autorin, dass ich mag sehr viel, weil ihren Bücher sind nur sehr Spass.

Lois McMaster Bujold schreibt Zukunftsromane und Fantasieromane. Ihre Bücher am berühmtesten sind über ein Mann, der heisst Miles Vorkosigan. Die erste und zweite Bücher sind über seine Eltern. Ich würde viele Worter brauchen, um die Welt und die Handlung zu erzählen. Aber die Bücher erforschen die Probleme über Krieg, Deformität (in einen Gesellschaft für dem das Militär ist sehr wichtig), und Zukunftsromanethemen wie die Klonierung.

Auch und vielleicht wichtiger, die Bücher sind erstaunlich und komisch. Miles ist sehr intelligent und besonders witzig. Viele andere Personen in dem Bücher sind interessant auch.

Bujold ist Amerikanerin, aber ich habe gelernt, dass viele von diese Bücher ins Deutsch übersetzt geworden haben.

Dienstag, 3. Februar 2009

Judith Hermann


Judith Hermann war im Jahre 1970 in Westberlin geboren. Immer hat sie in Berlin gelebt. Sie studierte Journalismus im Berliner Journalistenschule, und sie arbeitete für einer deutscher Zeitung in New York. Dann begann sie Kurzegeschichten zu schreiben. Sie empfing das Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste in Berlin, um Literatur zu schreiben.

Ihren ersten Buch heisst „Sommerhaus, später.“ Es wurde 1999 herausgegeben. Jetzt hat das Buch in 17 Spräche herausgegeben worden. Ihren zweiten Buch heisst „Nichts als Gespenster“ und es wurde 2003 herausgegeben. Auch gibt es Filme basiert auf ihrer Geschichten.


Judith Hermann wohnt jetzt in Berlin. Sie ist eine wichtige fraulich Autor, und berühmte in viele Sprachen.

Sonntag, 25. Januar 2009

Barack Obamas Amtsantritt

Ich war sehr glücklich über Barack Obamas Amtsantritt. Ich habe für ihm gestimmt (in der Vorwahl und die landesweite Wahlen). Ich war auch sehr glücklich, wann ich an dem Fernsehen sah, dass er die landesweite Wahlen gewonnen.

An der Tag des Amtsantrittes war ich nicht jetzt an der Uni. Ich sah das Amtsantritt an der Fernseher mit meinem Freund und seinen Katzen. Die Ansprache, die Obama geholten hat, war sehr gut. Ich mag oft seinen Ansprachen, aber diese war vielleicht besonders gut.

Ich sah nicht das Amtsantritt von George Bush. Ich erinnere nicht warum, aber vielleicht hätte ich Schule. Auch mochte ich Bush nicht, also vielleicht wollte nicht, seinen Amtsantritt zu sehen.

Weil ich nicht Bush mochte, und ich in der Demokratischen Partei bin, ich würde glücklich sein mit irgendwie Demokratischen. Aber ich bin besonders glücklich über Obama.

Jetzt ist seiner Zeit. Jetzt ist er unserer Präsident. Wir werden sehen, was er eigentlich tun wird.